lil‘ brown supervan

Über zwei Monate beehren wir nun schon Portugal. Genauer gesagt halten wir uns die meiste Zeit an der Westalgarve auf. Das ist viel mehr Zeit, als wir je für ein ganzes Land seid Anbeginn unserer Reise investiert haben. Komisch?! – geht so, denn obwohl man an jeder Straßenecke auf Gleichgesinnte trifft, sich super schnell innige Verbindungen entwickeln, so findet man auch überall super tolle Plätze an denen man ganz alleine ist. Portugal, würde ich sagen, ist DAS vanlifeland. Noch wird es vom Staat und von der Polizei toleriert, das wir Vanlifer frei stehen. Grundvoraussetzung ist natürlich das Respektieren der Einheimischen und vorallem der Natur.

Da Bilder bekanntlich mehr sagen als tausend Worte, möchte ich hier einfach unser Sammelsurium an bisherigen Stellplätzen abspeichern. (Leider haben wir nicht von all unseren wundervollen Plätzen Fotos gemacht, was im Nachhinein ziemlich schade ist. ) Logischerweise sind wir in Nordportugal angekommen in verbrachten nur ganz wenige Tage in der Gegend um und in Porto. Der Nebel dort hat uns ziemlich schnell so frustriert dass wir ziemlich schnell eines späten Abends Richtung Süden gefahren sind. Ich lag die gesamte Fahrt hinten im Bett, da ich eine ziemlich heftige Erkältung und hoch Fieber hatte. Markus, der Held, ist 5 Stunden durchgefahren und hat uns in wärmere Gefilde manövriert.

Den Platz hat Markus dann mitten in der Nacht gefunden, der lag in der Nähe von Sines im Bezirk Alentejo. Von dort aus ging es dann in kleinen Sprüngen, natürlich wieder an der Küste, Richtung Algarve.

Viano do Castelo an einer Klippe mit einem 180 Grad Blick über das Meer

In Odemira irgendwo im nirgendwo doch noch eine Schotterpiste zum Meer gefunden.

Im Nebel zwischen Porto und Espinho.

In Figueira da Foz einen schönen Platz gefunden.

Almograve zeigte sich mit einer beeindruckenden Kulisse steiler Felswände und rotem Sand. Und so vielen tollen Plätzen.

Praia Amado oder besser gesagt das Hippiedorf der Algarve.

Auf der Suche nach dem praia do Barranco haben wir uns in den Dünen hoffnungslos verfahren aber wir haben…..

…den Strand doch noch gefunden.

Nach der legendären Pizzaparty habe wir einen Badeplatz an einem Stausee gefunden und uns den Staub der letzten Nacht vom Körper gewaschen.

Die Südküste mit ihren geheimen Spots ist auf jedenfall einen Besuch wert.

Und wenn’s mal zu windig an der Küste ist, dann fährt man auf gut Glück ein wenig hinter die sanften Hügel um einen tollen Platz zu finden.

Der Strand in Ingrina ist immer einen Abstecher wert. Ob Fischen, chillen oder auch bei dem richtigen Wellen ein wenig zu surfen hier ist alles möglich.

Herr Schrödinger macht einfach überall eine so gute Figur.😎

Beim „Stellplatzstöbern“ habe ich so viele wahnsinnig tolle Fotos gefunden, die auch gesehen werden wollen, dass ich über ein „best of country“ nachdenke… to be continued ☺

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